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ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION 2017 - Ausgabe 05 (Beitrag 3)

Wissenschaft - Praxis - Berufspolitik

5,50 EUR
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AutorIn / Hrsg.: Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V. (DVE)
Auflage: Mai 2017
Seiten / Volumen: 1.163 KB
Artikel-Nr.: 5-10-2017-05-03
Produktform: Fachartikel (digital)
Beitrag 3: Veränderungsimpulse setzen - Handeln gegen Trägheit
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Fachartikel: Veränderungsimpulse setzen - Handeln gegen Trägheit

 

Das Recovery-Paradigma geht davon aus, dass erkrankte Personen selbst für ihre Gesundung verantwortlich sind. Ein in Deutschland neu verfügbares Therapieprogramm macht sich diesen Grundgedanken zu Nutze. Es motiviert Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen, ihre Trägheit zu überwinden und Ziele aktiv anzugehen – mit Erfolg!

Andrea Pfeiffer, Ergotherapeut M.Sc., arbeitet seit 1992 in der Psychiatrie, die ersten Jahre in einem sozial-therapeutischen Verein und seit 2000 am LVR-Klinikum Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Neben der stellvertretenden Abteilungsleitung ist er auf einer offenen allgemeinpsychiatrischen Akutstation und in einem zentralen Ergotherapie-Bereich mit dem Medium Computer eingesetzt. Seit 1992 bietet er regelmäßige Seminare, Vorträge und Vorlesungen sowie Unterricht zu verschiedenen Themen der psychiatrischen Ergotherapie an. Den DVE hat er bei mehreren psychiatrischen Leitlinien vertreten.

 

Kontakt: andreas.pfeiffer@lvr.de

 

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