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ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION 2017 - Ausgabe 10 (Beitrag 4)

Wissenschaft - Praxis - Berufspolitik

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AutorIn / Hrsg.: Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V. (DVE)
Auflage: Oktober 2017
Seiten / Volumen: 1.067 KB
Artikel-Nr.: 5-10-2017-10-04
Produktform: Fachartikel (digital)
Beitrag 4: Therapieansätze überdenken - Generalisation und Alltagstransfer sicherstellen
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Fachartikel: Therapieansätze überdenken - Generalisation und Alltagstransfer sicherstellen

 

Die Mechanismen Transfer und Generalisation spielen für die Nützlichkeit von therapeutischen Interventionen eine zentrale Rolle. Die Behandlung ist nur dann sinnvoll, wenn die Fertigkeiten, die im Rahmen von ergotherapeutischen Behandlungen erarbeitet wurden, von den Klientinnen und Klienten auch in ihrem häuslichen oder beruflichen Umfeld genutzt werden können. Im Artikel wird eine systematische Literaturstudie präsentiert, die die Themen Transfer und Generalisation reflektiert und deren Anwendbarkeit für die ergotherapeutische Praxis prüft. In diesem Kontext ist der paradigmatische Wechsel von einer funktionalen Ergotherapie hin zu einer betätigungs-orientierten Therapie zentral.

Dr. Benigma Brandt MPH ist Ergotherapeutin und Gesundheitswissenschaftlerin. Sie arbeitet als Dozentin in der ergotherapeutischen Aus- und Weiterbildung. Zuletzt war sie Vertretungsprofessorin an der Hochschule für Gesundheit in Bochum.

 

Kontakt: benignabrandt@googlemail.com

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