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PFAD 2018 - Ausgabe 2 (Beitrag 2)

Fachzeitschrift für die Pflege- und Adoptivkinderhilfe

4,50 EUR
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AutorIn / Hrsg.: PFAD Bundesverband der Pflege- und Adoptivfamilien e.V.
Auflage: Mai 2018
Seiten / Volumen: 499 KB
Artikel-Nr.: 5-20-2018-02-02
Produktform: Fachartikel (digital)
Beitrag 2: Crystel Meth in der Schwangerschaft - Auswirkungen auf die Kindesentwicklung und die Bedeutung für Pflege- und Betreuungspersonen
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Fachartikel: Crystel Meth in der Schwangerschaft - Auswirkungen auf die Kindesentwicklung und die Bedeutung für Pflege- und Betreuungspersonen

 

Der Konsum von kristallinem Methamphetamin (auch oftmals als „Crystal Meth“ bekannt) stellt in Deutschland im vergangenen Jahrzehnt ein stark zunehmendes Problem dar. Hierbei sind insbesondere die Bundesländer Deutschlands betroffen, die in der Grenzregion zur Tschechischen Republik liegen, z. B. Sachsen, Thüringen und Nordbayern (BKA, 2014; SLS e. V., 2016). Crystal Meth ist eine hochwirksame aufputschende Droge, welche kurzfristig eine stark aktivierende, leistungssteigernde und euphorisierende Wirkung zeigt. Nach einer ersten Hochphase folgt nach einigen Stunden (bis zu Tagen) ein Tief, das sich durch umgekehrte Wirkeffekte auszeichnet.

Janina Dyba ist Diplom Psychologin und seit 2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Sucht- und Präventionsforschung der Katholischen Hochschule NRW in Köln tätig.

 

Kontakt:

Dipl.-Psych. Janina Dyba

Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

(KatHO NRW)

Deutsches Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISuP)

Wörthstraße 10

50668 Köln

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