Inhalt: Manual (48 Seiten), Evaluationsbogen (16 Seiten), 5 Patienten-/Angehörigen-Broschüren (à 12 Seiten)
WHEDA - ist ein vom Bundesministerium für Gesundheit gefördertes Programm für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung.
Familien mit Demenzerkrankten müssen vielschichtige Herausforderungen meistern. Ergotherapie kann bei der Bewältigung einiger Problemsituationen helfen.
Ziel der Ergotherapie ist es:
Das WHEDA-Programm ist dazu gut geeignet. Es besteht aus einem kurzen und prägnanten Behandlungsmanual, mehreren Evaluationsbogen und einer Patienten-/Angehörigen-Broschüre.
Dr. Sebastian Voigt-Radloff ist Studienkoordinator im Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Freiburg und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Cochrane Zentrum. Er arbeitet und forscht seit vielen Jahren im Bereich Ergotherapie bei Demenz. Nähere Informationen zu Projektentwicklungen und internationalen Publikationen finden sich unter http://www.uniklinik-freiburg.de/zggf/live/Portrait/UnserTeam/Voigt.html.
Andrea Rühlemann ist Ergotherapeutin im Zentrum für Geriatrie und Gerontologie der Uniklinik Freiburg. Tätigkeitsschwerpunkt seit 2003 ist die Gerontopsychiatrie. Sie ist Geschäftsführerin von ProBasis, Gesellschaft für ambulante Betreuung psychisch kranker Menschen.
Prof. Dr. med. Michael Hüll leitet das Zentrum für Geriatrie und Gerontologie des Universitätsklinikums Freiburg. Er beschäftigt sich wissenschaftlich mit Demenzerkrankungen auf der Ebene der Neurobiologie und Bildgebung. Als Arzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Geriater gehören klinische Therapiestudien zu seinem Hauptaufgabengebiet. Nach einem Zusatzstudium zum Management im Gesundheitswesen leitet er auch Studien zur Versorgungsforschung bei Alterserkrankungen.
Leseprobe inkl. Inhaltsverzeichnis:
WHEDA - Wirksame Häusliche Ergotherapie für Demenzerkrankte und Angehörige